Doko Sommer2009

	Bärbel liegt seit Runde 1 unangefochten and er Spitze und gewinnt souverän..
	Ulrike, Claudia, Christoph, Martin (Hennef), und Johannes erreichen ein positives Ergebnis und erkämpfen gemeinsam 7 Punkte mehr als Bärbel.
	Hartmud führt das Feld der Hoffnungsträger an, gefolgt von Martin (Bonn), Sabine, Frank, Gisela und Albert.
	Alle Details zum Nachlesen.
	Mit einer bemerkenswerten ersten Runde von +145 Punkten wird die Spannung frühzeitig aus dem Turnier genommen. Ulrikes Schlussspurt kommt mit +98 Punkten in der letzten Runde zu spät, um Bärbels Turniersieg zu gefährden. Nach einem verkorksten Beginn gelingt es Martin (Bonn) den Trend zu wenden und sich konsequent noch oben zu arbeiten. Nach schwachen Start fällt Albert in der letzten Runde ins Bodenlose hinab.
	Martin (Hennef) erreicht sein Mindestturnierziel dank des Heimvorteils deutlich und wohl auch verdient.
	Aus aktuellem Anlass befürwortet die Mehrheit der Spieler neben der bereits eingerichteten ständigen Doppelkopf-Regelkommission (Doko-ReKo) auch die Einrichtung einer Doppelkopf-Antidopingkommision (Doko-ADoko).
	Mit großer Mehrheit würdigt die Doppelkopfrunde den Kegelsport und hat Verständnis für Bärbels Engagement beim Weihnachtskegeln. .

Die Turnier im historischen Kontext

	Das Turnier wird diesmal in Hennef (Downtown) stattfinden.
	Die Planung ist jetzt in die ganz heiße Phase eingetreten.
	Das OK "Sommerturnier" hat den Termin auf Samstag den 20.06. festgelegt.
	Der jung-dynamische Turnierorganisierer ist guter Dinge und freut sich auf das Turnier. Wir freuen uns mit, und sind gespannt.
	20: Juni 2009 , der Sommerdoppelkopfturniertag Am Beginn des Sommers 2009 zeigt sich das Wetter wechselhaft. Sonnige Momente wechseln sich mit Wolken und Regenschauern ab. Abends, weit vor 19:00 Uhr. Die Mitspieler sind versammelt. Ausführlich wird die professionelle Organisation gewürdigt. Die Spielstätte in Hennef macht einen sehr guten Eindruck und wird eine gute Wertung bei "Das perfekten Doko-Turnier" bekommen. Nach langer Zeit freuen sich die Spieler über den Tisch Nr.2 im Außenbereich der Residenz und das Freiluftgefühl. Pünktlich mit dem Schlag der Kirchtumglocke wird um 19:00 Uhr die erste Karte gespielt. Die Spieler im Freigelände würdigen Martins Engagement für die Natur und die kunstfertig gestaltete Treibholzskulptur. Weiterhin wird die gemütliche Spielbude im hinteren Parkbereich sowie der beruhigend wirkende Brunnen ausführlich bewundert. Bereits vor Runde 2 kommt es zur Revolution der Warmduscher und Schattenparker die dem Außentisch gnadenlos seine Nummer entreißen und nach umfangreichen Umbauten den Küchentisch zum neuen Tisch-Nr. 2 erklären. Das Außengelände führt seither einen verwaistes und trostloses Dasein. Bereits vor Anbruch des neuen Tages, wird ca. gegen 23:44 Uhr die letzte Karte gespielt, das letzte Ergebnis notiert. Bei sommerlichen 11,5 °C zerstreut sich die Spielgemeinschaft am frühen Sonntagmorgen in alle Himmelsrichtungen.